Ein Gespräch im gegenseitigen Einverständnis ist einfach wohltuend. Unser Gegenüber ist uns vertraut. Wir haben zu vielen Themen einen ganz ähnlichen Zugang. Wir können gemeinsam lachen und auch mal lästern. Und vor allen Dingen: Wir sind entspannt, denn wir bewegen uns auf einem sicheren Gesprächs-Terrain, wo wir uns nicht gegen Unvorhergesehenes wappnen müssen. 

Was jedoch passiert, wenn ich mich im Miteinander über das Vertraute hinauswage? Wenn ich das Miteinander in eine tragfähige Beziehung hinein wachsen lassen möchte?  Wenn ich ab und zu den Mut habe, mich dem Anderen auch einmal von einer Seite zu zeigen, die er noch nicht an mir kennt?

Fortsetzung folgt . . .