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7. Hope Spot | Wird der Mensch zum Versuchskaninchen?

 

Der Nürnberger Kodex


ist eine ethische Richtlinie. Sie wurde von der amerikanischen Militärregierung 1946 als Antwort auf das Nazi Regime geschaffen. Das Ziel dieses Kodex war es, nie wieder Versuche an Menschen zu erlauben.  

Heute – angesichts des unsäglichen Corona-Impf-Szenarios, das seitens unserer Bundesregierung betrieben wird – ist die Menschen-Versuchs-Frage wieder ganz aktuell. Eine Impfung durchzuführen, die gerade mal eine einjährige Entwicklung hinter sich hat (die kürzeste Zeit einer Impfentwicklung dauerte 5 Jahre und betraf die Mumps-Impfung), ist ja nichts anderes als ein Versuch an Menschen, da man bezüglich Schäden und Risiken keinerlei Erfahrungen hat.

Der Nürnberger Kodex beinhaltet 10 Punkte, nachzulesen hier. Wir wollen einmal fünf davon herausgreifen:

Punkt 2: Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind (…).
Frage: Was wäre denn das Wohl, das die Gesellschaft erwarten könnte?

Punkt 6: Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
Frage: Wie hoch ist die Gefährdung der Gesellschaft durch den Impfstoff? Ist die Eindämmung der sog. Pandemie verhältnismäßig zu deren Nutzen?

Punkt 7: Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
Frage: Ist ein Jahr Vorbereitung ausreichend, um auf seriösem Weg einen Impfstoff herzustellen?

Punkt 8: Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden.
Frage: Wird die Verabreichung des Impfstoffes durch unzureichend geschultes Personal erfolgen? Wird eine ausreichende und ärztlich notwendige Impfanamnese durchgeführt?

Punkt 10: Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte. Frage: Wer ist hier eigentlich der Versuchsleiter? Und: Hat der ein Gewissen?

HOPE: Eigne dir Wissen an, um beurteilen zu können, wann ein Rechtsstaat die Grenzen zur Unmenschlichkeit überschreitet! Behaupte deine Rechte, denn nur so kannst du sie behalten!