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wusstest du eigentlich, dass . . .

. . . der Erfolg beim Sport  sehr viel vom Körpergefühl des Sportlers abhängt?

Uwe Hohn war der erfolgreichste Speerwerfer aller Zeiten. Er schleuderte den Speer 1984 beinahe 105 Meter. Sein Wurfgefühl stellte er beim Streichholzwerfen unter Weiterlesen

TAO Touch Newsletter – Februar 2014

►  Februar Thema:                           Viel Erfolg – und frohes Scheitern

Ortsschild - Gewinner - Verlierer

Liebe Leserinnen und Leser,

Das Neue Jahr ist nun gar nicht mehr so neu, und wir erinnern uns nur noch schwach an die meistgebrauchte Floskel, die wir Anfang Januar alle im Munde führten: Alles Gute für das neue Jahr und viel Erfolg!

Ja, das war‘s denn. Die Hoffnung schwindet; denn spätestens Ende Februar ahnen wir, wie unser Erfolg in diesem schönen neuen Jahr aussehen wird. So mancher bemerkt, dass mit dem Streben nach Erfolg auch immer das Scheitern mit einhergeht. Doch das ist nun mal weltlich . . .

. . . denn das Scheitern, das Fehler-Machen-Dürfen gehört ja mit dazu zum Erfolg. Spätestens seit dem chinesischen Altertum wissen wir, dass unsere schöne Welt und ihre Wahrnehmung durch uns auf dem Gesetz der Polarität beruht. Wo Tag ist, muss auch Platz für die Nacht herrschen, wo es Stille gibt, muss auch Raum für Lärm sein.

Klar, wir könnten nichts wahrnehmen- und somit auch nicht lernen, wenn wir nicht innerhalb der Skala zwischen den Gegensätzen vergleichen und unterscheiden könnten. Wenden wir das Polaritätsgesetz auf unsere Realität an, so heißt das: Wenn wir eine Sache wollen, dann laden wir auch immer das Gegenteil dieser Sache mit ins Boot. So lautet das simple Gesetz des Lebens. 

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TAO Touch Newsletter März 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

Das Zauberwort

igloo and high snowdrift

Worte gestalten unser Bewusstsein

Von den Eskimos wissen wir, dass sie rund 40 verschiedene Wörter für die unterschiedlichen Zustände des Schnees kennen.
Ist das nur Spielerei?

Ganz und gar nicht. Schnee war für das indigene Volk hoch im Norden seit jeher ungeheuer wichtig. Wahrscheinlich sogar überlebenswichtig; denn die Informationen über den Schnee verriet den Menschen, wie sie sich kleiden mussten, wie schnell sie voran kamen, welches Wachs sie unter den Kufen brauchten und wie die Jagdaussichten waren.
Das richtige Wort sorgte für das angemessene Verhalten – und das entschied über Erfolg und Misserfolg.

Heute ist es nicht anders – auch wenn wir nicht so viele Wörter für Schnee wissen müssen. Es sei denn wir sind Profi-Skifahrer.
Doch nehmen wir ein anderes Beispiel: Unseren eigenen Körper – ihn sollten wir gut kennen, damit wir ihn uns zum Freund machen können. Die rechtzeitige Wahrnehmung der verschiedenen Zustände unseres körperlichen Befindens entscheidet über Krankheit und Gesundheit.

Allerdings beobachten wir ein eklatantes Ungleichgewicht: Wir verfügen über wesentlich mehr Wörter, die einen sogenannten kranken Zustand beschreiben, als wir Wörter benutzen, die auf gesundes Empfinden hinweisen. Das kannst Du gleich mal testen: Frage einfach eine Person deines Vertrauens, wie es ihr geht. Es wird vermutlich folgendes passieren: Geht es der Person gut, so hörst du ein lapidares „Gut“. Geht es der Person aber schlecht, so folgt eine ausführliche Beschreibung dieses elenden Zustands. Ohne ein einziges Mal nachfragen zu müssen, erfährst du die gesamte Nuancenvielfalt des körperlich-seelischen Erlebens.

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