Good Vibrations – oder die Kunst, die eigene Schwingung zu erhöhen

Neuerdings erlebe ich – Wolfram – die Wirkung von sich selbst verstärkenden Prozessen am eigenen Leib.
Ich lebte lange Zeit mit einer angeborenen Hüft-Dysplasie, die sich in den letzten Jahren mehr und mehr verschlechterte. Meine linke Hüfte musste vieles, was die rechte Seite nicht mehr leisten konnte, übernehmen. Auf diese Weise ging das Gehen einigermaßen, aber es blieb stets beschwerlich und mühsam.

Seit November habe ich nun ein neues rechtes Hüftgelenk. Sobald der Heilungsprozess beendet war, übernahm die rechte Seite wieder ihre ganze Rolle beim Gehen. Ich konnte spüren, wie die linke Seite daraufhin aufatmete, was wiederum die rechte Seite ansteckte und beflügelte. Das schaukelte sich auf, und auf einmal war Gehen zum „Fliegen mit zwei Beinen“ geworden. Das wiederum setzte sich als Schwingung in die Wirbelsäule fort, an deren Ende das Gehirn diese Jubelschwingung in „Gute Laune“ übersetzte. Die hielt noch lange an, nachdem ich meinen Spaziergang bereits beendet hatte.

Das Resonanzgesetz lässt grüßen

So einfach ist das mit der positiven Schwingung. Als ich Ricarda davon erzählte, knüpfte sie sofort an und ergänzte mit einem Thema aus Sicht der Atemtherapie: „Mit deiner Stimme hast du eine eingebaute Klangschale mitten in deinem Körper. Mit dem Ertönen der Stimme setzt die Zwerchfell Vibration den ganzen Brustkorb in eine köstliche Schwingbewegung – ein Ton erzeugt den nächsten, und auf die Welle dieser Töne kannst du deine Worte setzen, die nicht nur dich, sondern auch deine Zuhörerschaft berühren werden.“

Es braucht also gar nicht so viel, um „Good Vibrations“ in die Welt zu bringen. Probiere es aus: Deine gute Laune ist ansteckend – für dich und andere.

Der Ehrlichkeit halber muss man dazu sagen, dass es auch einen Saboteur gibt, der die Schwingung schlagartig beendet, sonst wäre ja die ganze Welt voller guter Laune. Dieser Saboteur sitzt in deinem Kopf und sät Zweifel.

Der zuverlässigste Weg, um dich unglücklich zu machen, ist das Vergleichen mit anderen. Die Kaskade, die daraus entsteht, geht immer nur abwärts und lässt dich ganz unten bei deinen quälenden Selbstzweifeln ankommen. Um da wieder herauszukommen, benutze deine Körperfunktionen (siehe oben), die dich trösten werden, wenn du sie achtsam benutzt.

Es grüßen Euch herzlich Wolfram & Ricarda

 

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