TAO Touch Newsletter – Mai 2012

 

Es gibt Dinge im Leben, die sind noch präsent, obwohl es sie – die Dinge – gar nicht mehr gibt.
Ich erinnere mich zum Beispiel noch lebhaft an eine Szene aus meiner Kindheit. Ich schnitzte als 8-Jähriger ein bizarres und unprofessionelles Muster in die neue Holzpergola meiner Eltern. Als mein Vater das entdeckt hatte, war er mit einem Male sehr schlecht gelaunt, und ich bekam eine Strafpredigt zu hören.

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TAO Touch Newsletter April 2012

Neue Geschichten brauchen oft Zeit, bis ihnen zugehört wird.

Erinnern wir uns an die Erfolgsstory Harry Potter.
Die Autorin J. K. Rowling wurde mit Ihrem Manuskript immer wieder von vielen Verlagen abgelehnt, bevor der visionäre Verlag Bloomsbury Publishing 1996 ihr Manuskript anerkannte. Und damit begann eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Rowling ist unter den Schriftstellern der Weltgeschichte die erste, die mit ihren fantasy Geschichten eine Milliarde US-Dollar verdiente.

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TAO Touch Newsletter März 2012

Kürzlich fragte uns eine unserer Teilnehmerinnen, die die TAO Touch® Ausbildung gemacht hat, ob es schlimm sei, wenn der Klient während der Massage immer einschliefe!?

Tja, was soll man da sagen?

Zunächst einmal nein. Es ist natürlich nicht schlimm.
Aber ja, es ist natürlich auch schlimm. Oder besser gesagt: Es ist jammerschade!

Sehen wir es einmal so: Eine Massage Anwendung ist ja keine medizinische Intervention, etwa wie eine Operation. Hier entschlummert der Patient sanft, erwacht nach 1,2 oder 3 Stunden wieder mit einem neuen Hüftgelenk, oder ohne den bösen Tumor im Bauch oder aber auch nur mit einem Blinddarm weniger.

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TAO Touch Newsletter Februar 2012

Die Kälte Periode scheint vorbei zu sein, die Temperaturen steigen wieder und mit ihnen taut der Schnee und das Eis in den Wasserleitungen unserer Altbau-Wohnung. Acht Tage ohne fließendes Wasser zu sein, war eine interessante Erfahrung.

Keine Dusche am Morgen, keine Spülmaschine, keine frisch gewaschene Wäsche. Das Schöne daran: Es kam Hilfe von überall her. Nachbarn und Freunde boten uns ihre Unterstützung an und auf eine bestimmte Weise ging es uns fast besser als vorher: Aufgehoben waren wir und geborgen in einer Gemeinschaft, die wir vorher gar nicht wahrgenommen hatten.

Was mag wohl passieren, wenn wir einmal 4 Wochen auf Internet, Handy und Facebook verzichten – freiwillig oder unfreiwillig?
Der Frage ging ein Saarbrücker Sozialwissenschaftler nach und suchte sich eine Reihe von Probanden, die bereit waren, das Experiment mitzutragen. Das Ergebnis ist beunruhigend: 60% der Leute gaben an, ohne das Internet nicht mehr leben zu können.

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