TAO Touch Newsletter März 2012

Kürzlich fragte uns eine unserer Teilnehmerinnen, die die TAO Touch® Ausbildung gemacht hat, ob es schlimm sei, wenn der Klient während der Massage immer einschliefe!?

Tja, was soll man da sagen?

Zunächst einmal nein. Es ist natürlich nicht schlimm.
Aber ja, es ist natürlich auch schlimm. Oder besser gesagt: Es ist jammerschade!

Sehen wir es einmal so: Eine Massage Anwendung ist ja keine medizinische Intervention, etwa wie eine Operation. Hier entschlummert der Patient sanft, erwacht nach 1,2 oder 3 Stunden wieder mit einem neuen Hüftgelenk, oder ohne den bösen Tumor im Bauch oder aber auch nur mit einem Blinddarm weniger.

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TAO Touch Newsletter Februar 2012

Die Kälte Periode scheint vorbei zu sein, die Temperaturen steigen wieder und mit ihnen taut der Schnee und das Eis in den Wasserleitungen unserer Altbau-Wohnung. Acht Tage ohne fließendes Wasser zu sein, war eine interessante Erfahrung.

Keine Dusche am Morgen, keine Spülmaschine, keine frisch gewaschene Wäsche. Das Schöne daran: Es kam Hilfe von überall her. Nachbarn und Freunde boten uns ihre Unterstützung an und auf eine bestimmte Weise ging es uns fast besser als vorher: Aufgehoben waren wir und geborgen in einer Gemeinschaft, die wir vorher gar nicht wahrgenommen hatten.

Was mag wohl passieren, wenn wir einmal 4 Wochen auf Internet, Handy und Facebook verzichten – freiwillig oder unfreiwillig?
Der Frage ging ein Saarbrücker Sozialwissenschaftler nach und suchte sich eine Reihe von Probanden, die bereit waren, das Experiment mitzutragen. Das Ergebnis ist beunruhigend: 60% der Leute gaben an, ohne das Internet nicht mehr leben zu können.

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TAO Touch Newsletter Dezember 2011

Wie das Leuchten in die Augen der Menschen kam
Angelehnt an die Geschichte von den Zwillingen im Bauch haben wir uns für Euch eine Geschichte ausgedacht. Wir wünschen Euch viel Freude beim Lesen und von Herzen viele blitzende Augenblicke voller Fröhlichkeit, Besinnlichkeit, Miteinander und für sich allein sein.

„Also ich habe gehört“, sagt das eine Baby, „dass es eine Welt nach dem Bauch geben soll. In der sind wir abgenabelt von unserer Mutter und haben große Schmerzen, wenn wir nicht alle 4 Stunden Nahrung bekommen.“

„Ich habe auch etwas gehört“, erwidert das andere Baby, „nach meiner Informationsquelle soll man nach dem Aufenthalt im Bauch ja fast ersticken.“

„Was? Ersticken? Das ist ja eine furchtbare Qual!“

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Newsletter November 2011

Achtsamkeit – ein wichtiges Werkzeug des Tao

Du kennst das: Du bist zuhause und erledigst deine Hausarbeit – die reine Routine! Jeder Griff sitzt, alles ist automatisiert, und du musst über das, was du gerade tust, gar nicht mehr nachdenken.

Leider, möchte man sagen; denn du denkst, während du das eine tust, bereits an das nächste. Du bist mit deinen Gedanken einen Schritt voraus, oder hängst Gedanken von gestern nach. Und das ist dann eben keine Achtsamkeit.

Die letzten Wochen hatten wir die Chance, den Prozess des Achtsam-Werdens in vollen Zügen zu erleben. Wir wurden von unserem Programmierer in die Welt der Web-Seiten Erstellung eingeführt, was bisher ein Buch mit sieben Siegeln für uns war.

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