TAO Touch Newsletter Februar 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

Queen

 Es ist manchmal wichtig loszulassen,

Sicherheiten aufzugeben und Vertrautes zu verlassen, um neue Erfahrungen zu machen und an neuen Ufern anzukommen. Wir denken dabei an die flügge werdenden Vögel, die an den Rand des Nests Continue reading

TAO Touch Newsletter Januar 2013

Liebe Leserinnen und Leser,

Das Leben schreibt die besten Geschichten

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Und das Leben steckt voller Chancen, wenn wir bereit sind, sie zu erkennen und zu ergreifen

Das Wunderbare gehört also nicht der Vergangenheit oder der Zukunft an. Und es ist auch nicht an Menschen gebunden, die wir nur aus Filmen kennen. Positiv ausgedrückt: Das Wunderbare ist immer da. Und wir selbst sind die Protagonisten, die es mitten in unserem Alltag entdecken können. Es lässt sich er-leben im Kontakt mit den Menschen und Situationen, die uns umgeben. Alles, was es braucht, um das Wunderbare wahrzunehmen, ist der sensible und achtsame Sinn für das Jetzt, die Gegenwärtigkeit des Augenblicks.

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TAO Touch Newsletter Dezember 2012

Liebe Leserinnen und Leser,

Unser lieber Freund Patrick

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Patrick ist Verkaufsleiter in einem Fachgeschäft für Musikinstrumente. Er ist 34 Jahre alt und ein treusorgender Familienvater und Ehemann. Wenn wir zu ihm kommen, bedient er uns immer zuverlässig und freundlich. Wir plaudern mal dies und das, erörtern die Entwicklung des politischen Tages-Geschehens oder philosophieren einfach drauf los. Doch beim letzten Mal war alles ganz anders.

Patrick kam uns freudestrahlend entgegen und erzählte uns, dass er der glücklichste Mann der Stadt sei. Er habe sein altes Hobby – Platten auflegen – wieder aufleben lassen. Ein Bekannter hatte ihn in seinen Club eingeladen,

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TAO Touch Newsletter November 2012

Liebe Leserinnen und Leser,

Jeder Monat hat seine ganze besondere Bedeutung

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Den November umweht der Geist von Tod und Sterben. Und es war auch ausgerechnet an einem trüben November Morgen als wir Kinder unseren geliebten Wellensittich Toni tot in seinem Käfig liegend vorfanden. Das ist nun schon über 40 Jahre her – doch ich erinnere mich noch sehr gut, weil mit dem Tod des Vögelchens ein Erlebnis zusammenhing, das uns Kinder damals tief in die Zusammenhänge des Lebens blicken ließ.

Wir begruben unseren Toni im Garten. Unter dem einzigen Baum,

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Newsletter Oktober 2012

►  Oktober Thema: Bilder – Sprache der Seele

Liebe Leserinnen und Leser,

Bilder – Sprache der Seele

Letztes Jahr wurde bei uns in der Markgrafenallee ein großes, altes Schulgebäude abgerissen. Das Haus hatte die Ausstrahlung des vorletzten Jahrhunderts – ein Zeuge versunkener Zeiten.

Heute steht ein Neubau an dieser Stelle – freundliche Farben, große Fenster, funktionale Ausstattung, wärmegedämmt. ‚Eigentlich ein schöner Ersatz‘, denken wir . . . Doch das Erstaunliche: Immer, wenn ich an die Straße denke und sie mir vorstelle, sehe ich mühelos das alte Schulhaus vor meinem inneren Auge. Es hat einen bleibenden Abdruck auf meinem Neo-Cortex hinterlassen. Es ist als Bild eingraviert.

Imagination – eine Fähigkeit der Seele

Immer, wenn wir etwas erleben, bleibt ein Bild des Erlebten in uns zurück.

Das Bild ist umso genauer, brillanter und lebendiger, je intensiver dieses Erlebte war. Schauspieler machen sich diese Fähigkeit des Bilder-Erzeugens zunutze: Es ist die Kunst der Imagination, sich Menschen, Situationen oder Gegenstände in allen Details vorstellen zu können.

Die Psychotherapie weiß: Imagination ist eine Fähigkeit der Seele. Sie fordert ihre Patienten auf, die Bilder in ihrer Innenwelt wach zu rufen und zum Leuchten zu bringen. Hieraus resultiert die Idee der Trauma Heilung: Menschen, die Schlimmes erlebt haben, müssen es schaffen, die verstörenden Bilder in ihrem Inneren zu überschreiben – neue, positive Eindrücke in die Hirnzentren einzuprägen. 

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