Neunte heilige Nacht vom 1. Januar – 2. Januar

Das Geschenk dieser ersten jungfräulichen Nacht im neuen Jahr ist ein Gedicht.
Geschrieben hat  es Hinrich C. G. Westphal.

Hoch und blau schweigen die Himmel in schneekalter Nacht.
Golden und nah künden die Lichter vom göttlichen Glanz.
Froh und weit öffnen wir die Tür für das kommende Jahr.

Diese 3 Zeilen sind so vielversprechend.
Das Jahr liegt wie ein großes Buch vor uns. 365 Seiten. Jedes Blatt noch unberührt.
Welch‘ eine großartige Chance. Jede/r) von uns hat die Möglichkeit, diesem Jahr seine ganz eigene Prägung zu geben. Jeden Tag. So kann jeder Tag zu einer Welturaufführung werden, indem wir ohne Scham, Schuld und Reue immer wieder neu anfangen. Beginnen wir also, unser ganz eigenes Jahr 2017 zu schreiben.