TAO Touch Newsletter Dezember 2011

Wie das Leuchten in die Augen der Menschen kam
Angelehnt an die Geschichte von den Zwillingen im Bauch haben wir uns für Euch eine Geschichte ausgedacht. Wir wünschen Euch viel Freude beim Lesen und von Herzen viele blitzende Augenblicke voller Fröhlichkeit, Besinnlichkeit, Miteinander und für sich allein sein.

„Also ich habe gehört“, sagt das eine Baby, „dass es eine Welt nach dem Bauch geben soll. In der sind wir abgenabelt von unserer Mutter und haben große Schmerzen, wenn wir nicht alle 4 Stunden Nahrung bekommen.“

„Ich habe auch etwas gehört“, erwidert das andere Baby, „nach meiner Informationsquelle soll man nach dem Aufenthalt im Bauch ja fast ersticken.“

„Was? Ersticken? Das ist ja eine furchtbare Qual!“

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Newsletter November 2011

Achtsamkeit – ein wichtiges Werkzeug des Tao

Du kennst das: Du bist zuhause und erledigst deine Hausarbeit – die reine Routine! Jeder Griff sitzt, alles ist automatisiert, und du musst über das, was du gerade tust, gar nicht mehr nachdenken.

Leider, möchte man sagen; denn du denkst, während du das eine tust, bereits an das nächste. Du bist mit deinen Gedanken einen Schritt voraus, oder hängst Gedanken von gestern nach. Und das ist dann eben keine Achtsamkeit.

Die letzten Wochen hatten wir die Chance, den Prozess des Achtsam-Werdens in vollen Zügen zu erleben. Wir wurden von unserem Programmierer in die Welt der Web-Seiten Erstellung eingeführt, was bisher ein Buch mit sieben Siegeln für uns war.

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Newsletter Oktober 2011

 Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen – aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen!
Atem- & Körpertherapeuten, Energiearbeiter und Body Worker stehen immer wieder vor einem Dilemma.

Sie fragen sich: Wie weit soll ich mich auf meinen Klienten einlassen?
Was spüre ich eigentlich, wenn ich einen Klienten berühre?
Wo höre ich auf, wo fängt mein Klient an?
Spüre ich mich selbst oder spüre ich etwas vom anderen?

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TAO Touch Newsletter September 2011

 Der traurigste Monat für uns ist Bayreuth im September. Die Festspiele sind zu Ende, die begeisterten Gäste wieder in alle Herren Länder zurückgereist, und die Bayreuther selbst machen jetzt Urlaub. Die Bayreuther Innenstadt gleicht einer Geisterstadt. Und hinzu kommt der langsame Abschied von der Energie des Sommers.

Jahr für Jahr überfällt uns eine Melancholie, die Ausdruck dieses Niedergangs ist: Immer, wenn sich Energie zerstreut, fühlt es sich wie ein kleiner Tod an, wie ein Abschied. Das Leben weicht zurück und hinterlässt eine Leere, ähnlich wie die Sporthalle nach dem Spiel, oder die Bühne nachdem alle Zuschauer gegangen sind.

Und uns Zurückbleibende befällt eine Nachdenklichkeit über Zeit und Vergehen.
Wir klammern uns an die Fülle, die unter unseren Händen schwindet wie Sand, der durch die Finger rinnt. Da kann ein strahlender Tag im Altweibersommer kurz Trost spenden, aber er kann die Zeit nicht umkehren. Wir müssen weiter in diese vorgegebene Richtung mitgehen. Und es mag uns so vorkommen, als stiegen wir bergab auf die Schatten des Tales zu.

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TAO Touch Newsletter August 2011

 Die Schuldenberge des Körpers

Kürzlich titelte eine Frauenzeitschrift: „1 Jahr ohne Shopping – zwei Frauen stellen sich der Herausforderung!“ Du lachst? Vielen ist bei dem Gedanken nicht zum Lachen zumute. Werbung und Medien haben es nach und nach geschafft, uns glauben zu lassen, dass Leben nicht umsonst zu haben ist; wer Energie haben will, muss bezahlen.

Parallel dazu lesen wir vom drohenden Ausverkauf vieler Nationen, von Schuldenbergen, Bonitätsprüfung von Staatsanleihen, von Rettungsschirmen und Zahlen, die- würde man sie ausschreiben- den Rahmen deines PC Bildschirms garantiert sprengen würden. All das legt den Gedanken nahe, dass wir ohne Geld verhungern würden – wüssten wir nicht längst, dass man Geld nicht essen kann.

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